ANABELLE HUND

Sopranistin . Konzertsängerin . Chansons




Pressestimmen


• „Sopranistin Anabelle Hund unterstrich die Würdigung von Vivaldis Schaffen mit einigen Arien aus dem „Magnificat” und zeigte dabei eine Strahlkraft in ihrem klaren, zugleich aber warmen Sopran, der in den Höhen nie an Volumen und Farbe verlor.”
(Rhein-Neckar-Zeitung)

• „Dieses hohe Ansehen machte sich die Sopranistin Anabelle Hund in unterschiedlichen Tempi zu eigen und interpretierte Vivaldis Vertonung mit substanzvoller Eleganz.”
(Mannheimer Morgen)

• „Das Solistenquartett bildeten (…) sowie der jugendliche Sopran von Anabelle Hund. Letztere durfte mit dem ganz auf den Begriff Barmherzigkeit (Misericordia) abgestellten Solo (Laudate Dominum) einen besonderen Ohrenschmaus bereiten, und sie erfüllte diese Aufgabe mit großer Innigkeit, die der Chor mit der anschließenden Doxologie aufnahm und fortführte.”
(Südwest Presse Geislingen)

• „Mit silberhellem Sopran machte Anabelle Hund Engelsbotschaften und die Hoffnung auf den Erlöser glaubhaft. Die Sopranistin unterstrich die kontemplativen Grundzüge ihrer Arien, ließ sie regelrecht erblühen und die ohnehin erhabene Atmosphäre in der St.-Andreas-Kirche noch andachtsvoller erscheinen.”
(Mannheimer Morgen)

• „Ein besonderes Lob verdiente sich Sopranistin Anabelle Hund, deren runder Sopran noch jede so hohe Phrasierung meisterte.”
(Rhein-Neckar-Zeitung)

• „Mit schlichter Eindringlichkeit gestaltete die Sopranistin den Engel, tröstete mitleidsvoll die Seele und versicherte ihr, dass der Mensch durch Reue und Erkenntnis Verzeihung erfährt.”
(Weinheimer Nachrichten)

„Anabelle Hund berührt mit jugendlich blühendem Sopran.”
(Heilbronner Stimme)